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Die Schritte zur Zertifizierung


Das Verfahren in Stichpunkten

  • Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie als herausgebende Stelle des Verfahrens
  • Unfallchirurgisch-geriatrisch konsentierter Kriterienkatalog
  • Auditierung durch Systemauditoren und Fachexperten (klinisch tätige Unfallchirurgen oder Geriater) in "peer to peer"-Verfahren
  • Obligatorische Teilnahme am AltersTraumaRegister DGU ab erfolgreicher Zertifizierung - bietet Benchmark, belegt Fortschritte interdisziplinärer Behandlung und Nutzen die Patienten und liefert Daten für Versorgungsforschung
  • Zertifizierung unterschiedlicher unfallchirurgisch-geriatrischen Kooperationsmodelle. Die (derzeit noch) sehr begrenzten geriatrischen Personalressourcen machen entsprechend variable und flexible Kooperationsmöglichkeiten erforderlich, um dem notwendigen Bedarf an geriatrischer Kompetenz im alterstraumatologischen Behandlungsverlauf gerecht zu werden.

Details zum Verfahren

Die Zertifizierung richtet sich nach den im Kriterienkatalog festgelegten Qualitäts- und Versorgungsstandards. Es gilt die jeweils aktuelle Fassung.

​​​​​​Die Anwendung des Kriterienkatalogs hat zum Ziel, unfallchirurgisch-geriatrische Interdisziplinarität bei der Behandlung des Alterstraumas zu fördern, die Behandlungsqualität und -ergebnisse zu verbessern und mit dem AltersTraumaRegister DGU Daten für die Versorgungsforschung zur Verfügung zu stellen.

Der Kriterienkatalog wurde in der AG Alterstraumatologie der DGU unter Einbindung geriatrischer Kompetenz aus den wissenschaftlichen Fachgesellschaften erarbeitet.

Die Auditierung der AltersTraumaZentren erfolgt durch Fachexperten (klinisch tätige Unfallchirurgen oder Geriater) in einem "peer to peer"-Verfahren auf Augenhöhe.

Die Teilnahme am AltersTraumaRegister DGU bietet ein Benchmark und belegt die Fortschritte der interdisziplinären Behandlung sowie den Nutzen für die Patienten. 

Es können AltersTraumaZentren mit unterschiedlichen unfallchirurgisch-geriatrischen Kooperationsmodellen auditiert werden, z.B.:

  • zwei bettenführende Abteilungen Unfallchirurgie/Geriatrie (ggf. mit gemeinsamen interdisziplinären Betten) an einem Standort
  • zwei bettenführende Abteilungen Unfallchirurgie/Geriatrie (ggf. mit gemeinsamen interdisziplinären Betten) an zwei Standorten unter gemeinsamer oder unterschiedlicher Trägerschaft
  • personelle Integration geriatrischer Fachkompetenz in die Strukturen einer Unfallchirurgie
  • Verbundkooperationen (etwa zwei Unfallchirurgien mit einer Geriatrie).

Die (derzeit noch) sehr begrenzten geriatrischen Personalressourcen machen entsprechend variable und flexible Kooperationsmöglichkeiten erforderlich, um dem notwendigen Bedarf an geriatrischer Kompetenz im alterstraumatologischen Behandlungsverlauf gerecht zu werden.


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CERTiQ Zertifizierungsdienstleistungen GmbH
Gustav-Weißkopf-Str. 5
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